Indach-Photovoltaik Komplettlösung: Service aus einer Hand
Bild von Indach-Photovoltaik-Solar-Tile-Dach von Wienerberger

Indach-Photovoltaik: Komplettlösung inklusive Service aus einer Hand

14. März 2024

 · Knut Köstergarten

WERBUNG. Photovoltaik ist einer der zentralen Bausteine für die Energiewende in Deutschland. Attraktive Förderungen oder die Pflicht zum Einbau in einigen Bundesländern führen zu einer stark wachsenden Nachfrage in diesem Segment. Für Sie und Ihren Dachhandwerksbetrieb bedeutet dies vor allem eines: die Chance auf ein ebenso nachhaltiges wie lukratives Zusatzgeschäft!

„Wevolt Energiedach“

In Verbindung mit den „Wevolt X-Tile“ Solarmodulen unserer neuen Produktmarke „Wevolt Energiedach“ haben wir von Wienerberger eine neue Indach-Photovoltaik Komplettlösung geschaffen, ausgerichtet an die Bedürfnisse und Ansprüche von Dachdeckern und Zimmerern. Denn bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Dazu gehören umfangreiche Services sowie ein Leistungspaket mit allen wichtigen Bestandteilen. So können Sie sich ganz auf das Wesentliche konzentrieren: die Montage der Indach-Photovoltaik-Anlage. Wie das funktioniert, können sie im Verarbeitungsvideo sehen.

Bild von Dach mit Solar-Tiles Wevolt von Wienerberger
„Wevolt X-Tile“ Solarmodule fügen sich mit ihrem schmalen Profil nahtlos in das Dach ein und bilden mit den modernen Flachziegeln Actua 10 und Plano 11 eine perfekte Symbiose. (Alle Fotos: Wienerberger)

Langlebigkeit und einfache Verlegung

Hohe Ästhetik, Robustheit und Langlebigkeit sowie eine einfache Verlegung zeichnen unser neues Angebot aus. Die „Wevolt X-Tile“ Solarmodule fügen sich mit ihrem schmalen Profil nahtlos in das Dach ein und bilden mit unseren modernen Flachziegeln Actua 10 und Plano 11 eine perfekte Symbiose. Mit der Indach-Photovoltaik Komplettlösung können Sie ihren Kunden ein absolut hochwertiges Solardach bieten.

„Wevolt X-perte“ werden

Werden Sie deshalb Partner von Wienerberger. Hier sind fünf gute Gründe, warum sie Mitglied in unseres Dachhandwerker-Netzwerk werden sollten. Sie erhalten Indach-Photovoltaik in einem Paket, viele begleitende Services, eine leistungsstarke Technologie, flexible Leistungspakete für Ihre Kunden und die Montage geht einfach und schnell von der Hand. Überzeugt? Dann werden Sie „Wevolt X-perte“ und sichern sich Ihr effektives und zukunftsorientiertes Zusatzgeschäft.

Bild von Wevolt X-Perten von Wienerberger
Das Dachhandwerker-Netzwerk von Wienerberger bietet Betrieben einen echten Mehrwert.

High Five: Ihre Vorteile in unserem Dachhandwerker-Netzwerk

Umfangreiche Services: Als Mitglied unseres Dachhandwerker-Netzwerkes unterstützen wir Sie zum Beispiel bei der individuellen Beratung, Planung und Umsetzung Ihrer künftigen Indach-Photovoltaik-Projekte. Sie profitieren von unserer Erfahrung und unserem Qualitätsversprechen als führender Systemhersteller für die gesamte Gebäudehülle.

Alles aus einer Hand: Angefangen vom „Wevolt X-Tile“ Solarmodul inklusive Montagesystem, dem Wechselrichter, dem Solarstromspeicher bis hin zum passenden Tondachziegel – bei uns erhalten Sie alle Produktkomponenten für Ihr Indach-Photovoltaik-Projekt aus einer Hand – alles perfekt aufeinander abgestimmt.

Einfache Montage: Die einfache Installation der leichten „Wevolt X-Tile“ Solarmodule erfolgt unkompliziert per Plug & Play-Verbindung.

Garantierte Langlebigkeit: Unsere hochwertigen Glas-Glas-Solarmodule sind besonders robust und wartungsarm. Wir geben daher 15 Jahre Garantie auf das Produkt und sogar 30 Jahre Garantie auf die Leistung.

Lukratives Zusatzgeschäft: Mit der Indach-Photovoltaik Komplettlösung von Wienerberger erweitern Sie Ihr bisheriges Produktangebot und sichern sich ein lukratives Zusatzgeschäft in einem wachsenden Markt. Und dies ohne großen Mehraufwand.

Entdecken Sie die Indach-Photovoltaik Komplettlösung von Wienerberger und machen Sie mit in unserem Dachhandwerker-Netzwerk!

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Valentin Bremer gewinnt German Craft Skills 2024 der Dachdecker

Der Sieger der German Craft Skills 2024 Valentin Bremer kommt aus Hessen und hat von 200 möglichen Punkten 178,70 erreicht. Den zweiten Platz belegte John Seltmann aus Sachsen, Dritter wurde Linus Esseln, der Landessieger aus Rheinland-Pfalz. Bremer und Seltmann haben sich für die 30. IFD-Weltmeisterschaft junger DachdeckerInnen im Jahr 2026 qualifiziert. „Es ist immer wieder eine große Freude zu sehen, wie sehr sich junge Menschen für ihr Handwerk begeistern“, erklärte ZVDH-Vizepräsident Jan Voges, der als Zuschauer vor Ort war.

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30. Oktober 2024

Georg Harrasser wird neuer Geschäftsführer bei Nelskamp

Georg Harrasser übernimmt ab November 2024 die Geschäftsführung der Dachziegelwerke Nelskamp. Der 58-jährige Maschinenbauingenieur ist ein alter Bekannter in der Bedachungsbranche. Nach mehr als 25 Jahren bei der BMI Group war Harrasser zuletzt als Präsident bei der Carlisle Construction Materials Europe tätig. Er folgt auf Heiner Nelskamp, der im Mai 2024 als Geschäftsführer in Rente gegangen ist. „Nelskamp ist ein bekannter Name und wird als ein führender Hersteller von Dacheindeckungsmaterial in Deutschland sehr geschätzt. Der Ausbau des deutschen sowie internationalen Geschäfts ist eine spannende Aufgabe, auf die ich mich sehr freue“, so Harrasser.

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17. September 2024

A. Ewald Kreuzer wird Ehren-Landesinnungsmeister der bayerischen Dachdecker

Nach Abschluss der Neuwahlen der Vorstandschaft auf dem jüngsten Landesverbandstag der bayerischen Dachdecker stellte der neu gewählte Landesinnungsmeister Mario Kunzendorf den Antrag, A. Ewald Kreuzer für seine herausragenden Verdienste während seiner knapp 20-jährigen Amtszeit als Landesinnungsmeister zum Ehren-Landesinnungsmeister zu ernennen. Kunzendorf bekräftigte die Aussage von ZVDH-Präsident Dirk Bollwerk, dass mit der Zeit von Kreuzer als Landesinnungsmeister eine „Ära“ zu Ende gehe und ergänzte, dass dieser Begriff selten treffender hätte sein können.

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18. Juli 2024

ifo Institut erhöht Prognose auf 0,4 Prozent Wirtschaftswachstum für 2024

Das ifo Institut hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr auf 0,4 Prozent heraufgesetzt, von 0,2 Prozent bislang. Im kommenden Jahr dürfte es sich beschleunigen auf 1,5 Prozent. „Es entsteht gerade neue Hoffnung“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. „Die deutsche Wirtschaft arbeitet sich langsam aus der Krise. Das zweite Halbjahr 2024 dürfte deutlich besser ausfallen als das erste.“ Gleichzeitig wird die Inflation abflauen, von 5,9 Prozent im vergangenen Jahr auf 2,2 Prozent in diesem und auf nur noch 1,7 Prozent im kommenden Jahr.  

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20. Juni 2024

17 Prozent weniger Baugenehmigungen im April 2024 als im Vorjahr

Im April 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 17 Prozent oder 3600 Baugenehmigungen weniger als im April 2023. Im Vergleich zum April 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen sogar um 43,5 Prozent oder 13 500 Wohnungen. Von Januar bis April 2024 wurden 71 100 Wohnungen genehmigt. Das waren 21 Prozent oder 18 900 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum. „Deutschlands Wohnungsnot verschärft sich weiter. Was heute nicht genehmigt wird, können wir morgen nicht bauen und wird den Mieterinnen und Mietern am Markt fehlen“, erklärt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe.

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18. Juni 2024

Bundesweite Zoll-Razzia gegen Ring von Dachdecker-Betrügern

Die Staatsanwaltschaft Osnabrück ist mit einer Großrazzia unter anderem im Raum Osnabrück und Leer gegen ein illegales Netzwerk sogenannter fliegender Dachdecker vorgegangen. Bei den Ermittlungen gegen Dachdecker-Betrüger geht es unter anderem um den Vorwurf Schwarzarbeit. Laut Staatsanwaltschaft Osnabrück vollstreckten in einer Razzia 590 Zollbeamte mehr als hundert Durchsuchungsbeschlüsse in Niedersachsen, Hamburg und Berlin. Außerdem unterstützten Spezialkräfte der Polizei die Durchsuchungen von Wohnungen und Gebäuden. Es wurden laut Staatsanwaltschaft Arrestbeschlüsse in Höhe von mehr als 800 000 Euro erwirkt. Es seien deshalb umfangreiche Vermögenswerte in bar sichergestellt worden.

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4. Juni 2024

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe steigt im Februar 2024 erstmals wieder an

Der reale, also preisbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Februar 2024 gegenüber Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,8 Prozent gestiegen. Das gilt auch für die Umsätze, die sich sogar um 2 Prozent erhöhten. Der Auftragseingang nahm im Hochbau um 0,5 und im Tiefbau um 2,9 Prozent zu. Auch gegenüber dem Februar 2023 gibt es eine Steigerung um 0,9 Prozent.

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25. April 2024

Positiver Trend im Dachdeckerhandwerk: Steigerung der Azubizahlen

Die aktuellen Zahlen zeigen einen erfreulichen Anstieg der Azubizahlen im Dachdeckerhandwerk. Derzeit erlernen 8490 junge Menschen diesen Beruf, was einem leichten Anstieg um 0,75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr mit 8427 Auszubildenden entspricht. Rolf Fuhrmann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH), betont die positive Entwicklung trotz der allgemeinen Ausbildungssituation und intensiver Konkurrenz mit anderen Berufen.

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Das schwierige wirtschaftliche Umfeld verbunden mit einer sehr schwachen Baukonjunktur sorgten beim deutschen Holzhandel 2023 insgesamt für einen Umsatzrückgang von 15 Prozent. Teilweise ist dieser Umsatzrückgang aber auch weiter nachgebenden Preisen geschuldet. Die Jahresauswertung des monatlichen GD Holz Betriebsvergleiches zeigt deutlich, dass die schwachen Absatzmärkte im vergangenen Jahr voll auf die Umsatzentwicklung der Branche durchgeschlagen haben. Alle wichtigen Sortimente im Holzhandel sind von diesem Umsatzrückgang betroffen, am stärksten Schnittholz mit einem Umsatzrückgang von 24 Prozent.

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ifo Institut: Rentenalter an steigende Lebenserwartung koppeln

Das ifo Institut Dresden hat sich dafür ausgesprochen, das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. „Einige unserer Nachbarländer haben das bereits beschlossen, so die Niederlande, Schweden und Finnland“, sagt ifo-Rentenexperte Joachim Ragnitz. In den Niederlanden werde folgende Regel angewendet: Wenn die Menschen drei Jahre länger leben, müssen sie zwei Jahre länger arbeiten und bekommen ein Jahr länger Rente. Das Verhältnis von Rentnern zu Erwerbstätigen würde damit auch nach dem Jahr 2040 stabil bei rund 40 Prozent liegen und nicht auf fast 50 Prozent steigen, wie derzeit prognostiziert. 

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