Uropa baut – Urenkel saniert: neues Dach mit PV-Anlage
Bild von Modul der PV-Anlage

Uropa baut – Urenkel saniert: neues Dach mit PV-Anlage

14. Februar 2023

 · Katharina Meise

Dachsanierungen sind wohl für die meisten Dachdecker das täglich‘ Brot. Auch die Firma Aurnhammer Bedachungen GmbH aus Ulm, Mitglied der Dachdecker-Einkauf Süd eG, kennt sich damit bestens aus und saniert pro Jahr bis zu 50 Dächer. Ein Auftrag aus Ulm war für das in vierter Generation geführte Familienunternehmen dennoch etwas Besonderes: Uropa und Firmengründer Otto Aurnhammer war am Bau des Zweifamilienhauses 1946 beteiligt und hatte damals das Dach gedeckt. Die energetische Dachsanierung mit Aufdachdämmung, neuen Dachfenstern und einer modernen PV-Anlage führte nun des Gründers Urenkel Christoph Schendel mit seinem Team durch.

Bild von Dachdeckern auf dem Dach
Der Uropa hatte 1946 einfach das Dach gedeckt – heute wird energetisch saniert bei Urenkel Christoph Schendel. (Alle Fotos und Titelbild: Aurnhammer Bedachungen GmbH)

Überzeugender Service führte zum Auftrag

„Die erste Anfrage erreichte uns bereits Mitte 2021“, erinnert sich Schendel. „Ursprünglich sollte nur eine Dachsanierung als Standardvariante mit einer einfachen Zwischensparrendämmung durchgeführt werden. Durch die explodierenden Energiepreise entstand beim Bauherrn allerdings schnell der Wunsch, unabhängiger vom Energieversorger zu werden.“ So passte er das Angebot an und schlug eine förderfähige Sanierung mit einer PV-Anlage vor. 

Bild von altem Schornstein
Kleines Detail: Der alte Schornstein wird erhalten.

„Die dafür nötige Energieberatung haben wir im eigenen Haus durch unseren Dachdeckermeister und Energieberater Oliver Senius erbracht. Auf diese Weise bekam der Kunde alles aus einer Hand – und konnte uns auch gleich den bürokratischen Aufwand für den Antrag auf Förderung überlassen“, berichtet Schendel. Ein Service, der überzeugte: Bereits nach wenigen Wochen erteilte der Bauherr den Auftrag und das Aurnhammer-Team konnte mit der Projektierung beginnen. 

Bild von neuem Schornstein
Kleines Detail zweiter Teil: Der alte Schornstein erhält ein neues Kupferkleid.

PV-Anlage: DEG Süd lieferte trotz Materialknappheit zuverlässig

Bis zum Baubeginn dauerte es allerdings noch bis in den August 2022, denn die allseits grassierende Materialknappheit und Lieferengpässe bei Holz und anderen Baumaterialien machten auch vor dem Bedachungshandel nicht Halt. „Doch unsere Partner von der DEG Süd haben sich mächtig ins Zeug gelegt. Lieferzusagen wurden auch in diesen Zeiten eingehalten. So konnten wir dank der zuverlässigen Lieferung und unserer soliden Vorplanung das Projekt in der sommerlichen Hitze schnell durchziehen“, berichtet Christoph Schendel. Selbst der erst für Anfang 2023 in Aussicht gestellte PV-Speicher wurde bereits im Oktober von der DEG geliefert, so dass die Anlage bereits im November in Betrieb ging.

Bild von Puren-Produkten
Aufdachdämmung von puren nach den Vorgaben für eine energetische Dachsanierung.

Moderne Materialien für ein modernes Dach

Das neue, etwa 210 Quadratmeter große Dach bauten die Spezialisten von Aurnhammer Bedachungen mit modernsten Materialien auf, um es für die nächsten Jahrzehnte dicht und sicher zu machen. Als Dampfbremse sorgt Puren TOP DSB 100 für Luftdichtigkeit, die Aufdachdämmung aus PU-Hartschaum ist eine Puren Perfect 160 Millimeter. Eingedeckt wurde das Dach mit der Braas Taunus Pfanne. Sie unterstützt Einbauteile wie Dunstrohre und die Modulstützen für die PV-Anlage. Licht und Ausblick im Dachgeschoss schaffen sechs neue Velux Schwingfenster aus Kunststoff in unterschiedlichen Größen. Hitzeschutzmarkisen sorgen für angenehme Temperaturen auch in warmen Sommern.

Bild von Dachdeckung mit Braas Ziegeln
Eindeckung mit der Taunus Pfanne von Braas.

DEG Süd unterstützte Planung der ersten selbst projektierten PV-Anlage

„Die gesamte PV-Anlage haben wir zusammen mit den Spezialisten der DEG Süd geplant und projektiert. Da das unsere erste selbst projektierte PV-Aufdachanlage war, haben wir uns besonders über diese sehr gute Unterstützung gefreut. So waren auch mögliche Berührungsängste mit den Modulen ganz schnell erledigt und alle unsere Mitarbeiter am Projekt waren und sind stolz, einen eigenen Beitrag zur Energiewende geleistet zu haben“, erklärt Christoph Schendel. Verbaut wurde eine Solar Fabrik Mono S3 370 W – all black mit Wechselrichter SMA STP 8.0 TL INT BLUE und einem Batterie-PV-Speicher LG CHEM RESU 10 Lithium Ionen 10 kWh. Die Anlage erbringt eine Höchstleistung von 8,88 kWp mit einem Eigenverbrauchsanteil von 44,8 Prozent und einem sehr hohen Autarkiegrad von 72,9 Prozent.

Bild von Modul der PV-Anlage
In Baden-Württemberg ist auch bei Dachsanierungen von Privathäusern inzwischen die Installation einer PV-Anlage Pflicht.

„Kein neues Dach mehr ohne PV-Anlage“

Für den Anschluss der Anlage und den dazugehörigen „Papierkram“ kooperierte Aurnhammer mit einem lokalen Elektriker. „So eine Zusammenarbeit lohnt sich für alle Beteiligten: Der Kunde hat durch eine gute Kooperation zwischen Dachdecker und Elektriker so viele Vorteile, auch Kosteneinsparungen wie durch das Verlegen der Modulstützen zeitgleich mit der Dacheindeckung oder das einmalige Stellen des Gerüstes. Der Elektriker kommt ohne eigenen Akquiseaufwand an einen neuen Auftrag. Und wir können mit gutem Service dem Kunden gegenüber punkten, weil er nur einen Ansprechpartner bei uns hat und sich nicht mit mehreren Gewerken befassen muss. Das macht Kunden zufrieden und bringt uns Weiterempfehlungen ein“, so Christoph Schendel. 

Bild von PV-Anlage
Aurnhammer kooperiert mit einem Elektrobetrieb, um den Kunden eine PV-Anlage aus einer Hand anbieten zu können.

Gerade vor dem Hintergrund, dass in Baden-Württemberg mit Beginn des Jahres 2023 eine PV-Pflicht bei Dachsanierungen gilt, hält er eine enge Zusammenarbeit von Dachdeckern und Elektrikern für absolut sinnvoll und notwendig. „Keiner von uns kommt künftig um diese Arbeiten herum. Denn ab sofort gilt: Ohne PV-Anlage wird es kein neues Dach mehr geben!“

Familienbetrieb engagiert sich traditionell in der Innungsarbeit

Eine Tatsache, die für Schendels Uropa bei der Firmengründung 1934 wohl noch unvorstellbar gewesen ist. „In Kriegszeiten hatten die Menschen andere Sorgen, aber auch nach dem Krieg ging es nicht um energetisch sinnvolles Bauen, sondern vor allem darum, den Leuten wieder ein Dach überm Kopf zu geben. Unser Unternehmen gehörte damals zu den Betrieben, die Ulm wieder aufgebaut haben“, so Schendel. 

Bild von alter Rechnung
Historisches Dokument: Die Rechnung des Uropas für die ursprüngliche Dacheindeckung 1946.

Er selbst ist Dachdeckermeister, schloss 2005 die Meisterschule ab und trat in die Fußstapfen seiner Vorfahren. Und die sind seit Generationen in den Dachdeckerinnungen in Baden-Württemberg aktiv, Christoph Schendel selbst ist stellvertretender Landesinnungsmeister. „Das ist manchmal eine Gratwanderung, immerhin leben und arbeiten wir im Grenzgebiet zwischen Baden-Württemberg und Bayern.“ Schendel hat dieses Dilemma elegant gelöst: Seit 2022 ist er Gastmitglied bei der bayerischen Dachdeckerinnung Schwaben.

Bild von Detail der PV-Anlage
Die DEG Süd als Bedachungsfachhändler unterstützte das erste PV-Projekt des Betriebs bei der Planung und Projektierung.

Nachwuchsgewinnung und Nachhaltigkeit im Handwerk als Fokus

Egal in welcher Funktion – ob als Inhaber oder in einer der Innungen – die Nachwuchsgewinnung und die Dachdecker-Ausbildung liegen Christoph Schendel besonders am Herzen. „Der Dachdecker-Beruf ist so vielfältig, das begeistert mich immer wieder aufs Neue“, sagt er. Außerdem treibt er die Weiterentwicklung des traditionellen Handwerks hin zu einem zeitgemäßen, nachhaltigen Beruf voran. So hat er unter anderem zusammen mit einem Absolventen der Universität Karlsruhe das Start-up smart roof solutions GmbH gegründet, die die Bewirtschaftung von Flachdächern, Holzdachkonstruktionen sowie angrenzender Bestandteile der Gebäudehülle durch den Einsatz digitaler Technologie wirtschaftlich effizienter und umweltfreundlicher gestalten will.

Bild von Dachdeckern
„Wir arbeiten als Team, in dem sich jeder und jede auf den anderen verlassen kann“, sagt Chef Christoph Schendel.

Starkes Team erbringt Bestleistungen für die Kunden

Der Familienbetrieb Aurnhammer ist aber bei allem Engagement in anderen Bereichen immer noch Dreh- und Angelpunkt für Christoph Schendel. „Aktuell gehören zwei Dachdeckermeister, zahlreiche Dachdeckergesellen, Spengler, Zimmerleute und natürlich auch Azubis zum Team – insgesamt 26 Mitarbeiter. Wir arbeiten als Team, in dem sich jeder und jede auf die anderen verlassen kann. Das macht uns stark und wir können Bestleistungen für unsere Kunden erbringen.“ So wie bei der Sanierung des Ulmer Zweifamilienhauses. Das ist dank der neuen PV-Anlage und der umfänglichen energetischen Sanierung nun wieder fit für die nächsten Jahrzehnte.

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